Innovationspreis Neue Gase

Wege zur
Klima­neutralität

Wege zur
Klima­neutralität

Die Trans­formation unseres Energie­systems braucht inno­vative Ideen und Konzepte. Der Innovations­preis Neue Gase zeichnet unter dem Motto „Wege zur Klima­neu­trali­tät“ zukunfts­weisende Projekte in den drei Kategorien Erzeugung, Trans­port & Infra­struktur sowie Anwendungs­tech­nolo­gien aus.
Innovationspreis neue Gase 2024

Das war die

Preis­verleihung 2024

Innovationspreis neue Gase 2024
Innovationspreis neue Gase 2024

Gewinner des Innovations­preises 2024

Die Gewinner der einzelnen Kategorien, der Sonder­preis sowie der Publikums­preis wurden im Rahmen der Preis­verleihung am 13. November 2024 in Berlin verkündet.

Unsere Nominierten 2024 stehen fest!

Unsere Nominier­ten 2024 stehen fest!

Die Nominierten für den Innovation­spreis Neue Gase stehen fest und die Jury hat ihre Entscheidung getroffen. Auch für den Publikums­preis wurde abgestimmt und die Vorbereitungen für die Preisverleihung laufen auf Hochtouren.

Der Innovations­preis Neue Gase: Aner­ken­nung für Spitzen­leistungen

Der Inno­vations­preis Neue Gase würdigt heraus­ragende Leis­tungen und innovative Projekte entlang der gesamten Wert­schöpfungs­kette für neue Gase. Egal, ob Forschende, Unter­nehmen oder Start-ups – der Inno­vations­preis Neue Gase steht allen offen, die mit inno­vativen Techno­logien und sparsamen Ver­fahren die Energie­wende voran­treiben.

Till Mansmann

„Wasse­rstoff-Inno­vatio­nen sind entscheidend für eine nach­haltige Energie­zukunft und stärken Deut­schlands globale techno­logische Vorreiter­rolle."

Till Mansmann MdB,
Innovations­beauftragter „Grüner Wasserstoff“ im BMBF

Inno­vative Gase für eine
nach­haltige Zukunft

Inno­vative Gase für eine nach­haltige Zukunft

Die Gas- und Wasser­stoff­wirt­schaft befindet sich mitten in der Trans­for­mation zur Klima­neu­tralität. Das bedeutet: Die Nutzung von fossilem, nicht dekarbo­nisier­tem Erdgas wird bis 2045 zunehmend bedeu­tungs­los. Der Hochlauf neuer Gase wie Wasser­stoff, Biogas und synthe­tisches Gas markiert einen ent­schei­denden Schritt in Richtung einer nach­haltigen Energie­zukunft. Diese inno­vativen Energie­träger bieten nicht nur eine Alter­native zu fossilen Brenn­stoffen, sondern spielen auch eine Schlüssel­rolle bei der Dekarboni­sierung verschie­dener Sektoren wie Verkehr, Industrie und Energie­erzeugung. Um diese Trans­formation erfolg­reich umzusetzen, sind inno­vative Ideen und neues Denken gefragt. Von der Erzeu­gung über den Trans­port bis hin zur Anwendung werden Inno­vationen ausge­zeichnet, die das Potenzial haben, die Effizienz, die Nach­haltig­keit und die Wirt­schaft­lich­keit unserer Energie­ver­sorgung zu ver­bessern.

Lernen Sie die Veranstalter kennen

Die Bewerbungsphase ist abgeschlossen.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns eine Mail!

Preisverleihung am 13. November 2024

Die Verleihung des Inno­vations­­preises findet am 13. November 2024 in Berlin statt. Wenn Sie Interesse oder Fragen zur Preis­ver­leihung haben, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. Wir werden uns dann schnellst­möglich mit Ihnen in Verbin­dung setzen.

Zeigen Sie uns Ihren Weg zur Klima­neu­trali­tät!

Unsere Jury

Der Preis wird von einer fach­kundigen Jury, bestehend aus Ver­tretern und Vertre­terinnen der Branche und der Wissen­schaft vergeben. Vor­sitzender der Jury ist Prof. Dr. Frank Behrendt, Dekan der Fakultät Prozess­wissen­schaften der TU Berlin: „Wir stehen mit der Energie­wende als Gesell­schaft vor einer großen Heraus­forde­rung. Gase werden künftig neben erneuer­barem Strom für ein klima­neutrales und resilientes Energie­system sorgen. Deshalb brauchen wir innovative Ideen für die Erzeugung, den Trans­port und die Anwendung von Gasen, die künftig nicht mehr Erdgas heißen werden, sondern Wasser­stoff und Biogas.“

Erfolgstories

Gewinner 2024

Diese weg­weisenden Projekte und Konzepte zur Trans­formation unseres Energie­systems haben 2024 die Jury in den drei Kate­gorien „Erzeugung“, „Trans­port und Infra­struktur“ sowie „Anwendungs­tech­nolo­gien“ überzeugt. Zudem wurde von der Jury ein Sonder­preis vergeben und vom Publikum ein Publikums­preis gewählt.

Innovative Beschich­­tungen für H2-Anwen­­dungen

Schaeffler hat mit edel­metall­­freien Enertect-Beschich­tungen neue Maß­stäbe für Wasser­stoff­­anwendungen gesetzt. Diese ermög­lichen eine wirt­schaft­lichere Produktion von Bipolar­platten mit bis zu 75 % gerin­gerem CO2-Fuß­­abdruck und verbessern die Effizienz von Brenn­stoff­zellen und Elektro­ly­seuren.

H2-Speicher Epe

Der H2-Speicher Epe von RWE Gas Storage West ermög­licht die effiziente Speiche­rung von Wasser­stoff in unter­irdischen Salz­kavernen, um eine kons­tante Ver­sorgung auch in ertrags­armen Zeiten sicher­zustellen. Das Projekt trägt zur Struktu­rierung des Wasser­stoff­netzes bei und unter­stützt die Umstel­lung von Erdgas auf Wasser­stoff.

100 % Wasser­­stoff in der Glas­­produktion

SCHOTT hat als erstes Unter­­nehmen optisches Spezial­glas mit 100 Prozent Wasser­­stoff im indus­­triellen Maß­stab erfolg­reich her­gestellt. Dieses Pro­jekt zeigt, dass eine Umstel­lung von fossilen Brenn­­stoffen auf Wasser­­stoff in der Glas­­produktion möglich ist, ohne Kompro­­misse bei der Qualität einzugehen.

Sonderpreis: Wasserstoff-Re­gi­o­nal­netz Rh2ein-Main Connect

Das visionäre Projekt „Rh2ein-Main Connect“ wurde von der Jury mit einem Sonderpreis ausgezeichnet, da es als herausragendes Beispiel der Re­gi­o­nal­pla­nung und als wichtiger Beitrag zum Wasserstoffmarkthochlauf in der Rhein-Main-Region gilt. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes der ENTEGA AG, Mainova AG, ESWE Versorgungs AG, Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG, e-netz Südhessen AG, NRM Netzdienste Rhein-Main GmbH, Open Grid Europe GmbH und GASCADE Gastransport GmbH entsteht ein starkes Netzwerk regionaler Akteure, das Industrie- und Ge­wer­be­ver­sor­gung mit der Stadtteilversorgung verknüpft. Ziel des Projekts ist der Auf­bau eines 300 km langen Wasserstoff-Regionalnetzes, das ab 2028 grünen Wasserstoff bereitstellen soll und das bundesweite Kernnetz er­gänzt. Diese Zusammenarbeit schafft eine Blaupause für die Entwicklung von Wasserstoff-Verteilnetzen in anderen Ballungsräumen und verdeutlicht den Mehrwert gemeinsamer Ressourcen und Synergien für eine kli­ma­neu­tra­le Energieversorgung. Dabei wird das Gasverteilnetz transformiert und an das Wasserstoffkernnetz angeschlossen.

Das sind die Gewinner 2024

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