„Wasserstoff-Innovationen sind entscheidend für eine nachhaltige Energiezukunft und stärken Deutschlands globale technologische Vorreiterrolle."
Till Mansmann MdB,
Innovationsbeauftragter "Grüner Wasserstoff" im BMBF
Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Dekan der Fakultät Prozesswissenschaften
TU Berlin
Vorsitzender der Jury des Innovationspreises Neue Gase ist Prof. Dr. Frank Behrendt.
Prof. Dr. Frank Behrendt ist promovierter Chemiker und seit 2001 Leiter des Fachgebiets „Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien“ an der Technischen Universität zu Berlin. Sein wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt ist die Untersuchung reaktiver Zweiphasen-Strömungen am Beispiel der thermochemischen Konversion von Biomassen. Ergänzt werden entsprechende Experimente durch umfangreiche Modellierungs- und numerische Simulationsarbeiten sowie ökonomische und ökologische Bewertungen. Sein Forschungsportfolio umfasst auch Aktivitäten auf dem Gebiet der Energiesystemmodellierung, z. B. die Integration erneuerbarer Energien in elektrische und thermische Netze. Im Jahr 2007 übernahm er die Rolle des Sprechers im „Innovationszentrum Energie“ der TU Berlin, welches alle Aspekte der energiebezogenen Forschung der TU Berlin zusammenfasst. Zudem ist Behrendt seit 2008 deutscher Delegierter im Technology Cooperation Programme „Emissions Reduction in Combustion“ der Internationalen Energieagentur (IEA).
Karen Pittel leitet das ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen und ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der LMU München.
Sie ist Co-Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU, Mitglied des Wissenschaftsplattform Klimaschutz und des Präsidiums der Deutsche Akademie der Technikwissenschaften acatech. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Energie- und Klimaökonomie mit Schwerpunkt auf effizienter und effektiver Klima- und Energiepolitik.
Prof. Dr.-Ing. Albert Moser studierte an der RWTH Aachen Elektrische Energietechnik und war nach seiner Promotion für die Siemens AG in Nürnberg und Minneapolis (USA) im Bereich Netzleittechnik tätig sowie für die EEX AG in Frankfurt und Leipzig beim Aufbau des börslichen Strom- und Gashandels beteiligt.
Leiterin Public Affairs Zukunft Gas e.V.
Annegret-Claudine Agricola ist Ingenieurin der Energie- und Verfahrenstechnik und hat in ihrer beruflichen Laufbahn stets einen Fokus auf die technisch-wirtschaftliche Optimierung energietechnischer Systeme gelegt. Sie hat stets nah im politischen Raum, im Austausch mit unterschiedlichsten Marktakteuren sowie operativ im Energiedienstleistungsmarkt gearbeitet. Dabei lag ihr Augenmerk stets auf der rationellen und regenerativen Energienutzung.
Agricola ist seit 2020 als Leiterin Public Affairs für Zukunft Gas tätig. Zuvor hat sie in leitenden Funktionen den Aufbau der Deutschen Energie-Agentur unterstützt, wo sie u. a. sehr früh das Thema Power-to-Gas vorangetrieben hat. In anschließenden Tätigkeiten hat sie die Realisierung von Energiewende-Lösungen in Kommunen und Regionen beratend unterstützt sowie die Entwicklung und den Betrieb objektbezogener Energieversorgungslösungen verantwortet.
Leiter Technologie und Innovationsmanagement DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.
Fachgebietsleiter Wasserstoff in Gebäuden/Industrie und Biogas BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Berlin, und seine Landesorganisationen vertreten über 2.000 Unternehmen. Das Spektrum der Mitglieder reicht von lokalen und kommunalen über regionale bis hin zu überregionalen Unternehmen. Sie repräsentieren rund 90 Prozent des Strom und gut 60 Prozent des Nah und Fernwärmeabsatzes, 90 Prozent des Erdgasabsatzes, über 90 Prozent der Energienetze sowie 80 Prozent der Trinkwasserförderung und rund ein Drittel der Abwasserentsorgung in Deutschland.
Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) fördert das Gas und Wasserfach mit den Schwerpunkten Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz. Mit seinen über 13.600 Mitgliedern erarbeitet der DVGW die allgemein anerkannten Regeln der Technik für Gas und Wasser. Klimaneutrale Gase und insbesondere der Zukunftsenergieträger Wasserstoff sind in der Arbeit des DVGW von besonderer Bedeutung. Der DVGW ist die im Energiewirtschaftsgesetz benannte Institution für Wasserstoffinfrastrukturen. Der Verein initiiert und fördert Forschungsvorhaben und schult zum gesamten Themenspektrum des Gas und Wasserfaches. Darüber hinaus unterhält er ein Prüf- und Zertifizierungswesen für Produkte, Personen sowie Unternehmen. Die technischen Regeln des DVGW bilden das Fundament für die technische Selbstverwaltung und Eigenverantwortung der Gas und Wasserwirtschaft in Deutschland. Sie sind der Garant für eine sichere Gas und Wasserversorgung auf international höchstem Standard. Der gemeinnützige Verein wurde 1859 in Frankfurt am Main gegründet. Der DVGW ist wirtschaftlich unabhängig und politisch neutral. Mit neun Landesgruppen und 62 Bezirksgruppen agiert der DVGW auf lokaler sowie überregionaler Ebene und ist in der ganzen Bundesrepublik vertreten. Themen mit bundesweiter oder europäischer Dimension werden durch die Hauptgeschäftsstelle in Bonn mit Büros in Berlin und Brüssel abgedeckt.
Zukunft Gas ist die Stimme der deutschen Gas- und Wasserstoffwirtschaft. Der Branchenverband bündelt die Interessen der Mitglieder und tritt gegenüber Öffentlichkeit, Politik sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern auf. Gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen setzt sich der Verband dafür ein, dass die Potenziale von Wasserstoff, Biogas und Erdgas sowie der bestehenden Gasinfrastruktur genutzt werden, informiert über die Chancen und Möglichkeiten, die gasförmige Energieträger für unsere Gesellschaft bieten, und treibt die Transformation der Gasbranche hin zu neuen Gasen voran. Getragen wird der Verband von führenden Unternehmen der Gas und Wasserstoffwirtschaft. Weitere Branchenverbände und die Heizgeräteindustrie unterstützen Zukunft Gas als Partner.
Die Marke ASUE steht technologieoffen für Lösungen, die einen Wandel unserer Gesellschaft und seiner Unternehmen in Richtung einer klimaneutralen Energieversorgung ermöglichen. Dabei trägt sie den Zielen der Versorgungssicherheit, der Sozialverträglichkeit und besonders dem Klimaschutz Rechnung. Hinter der Marke steht ein Kuratorium mit engagierten Mitgliedern aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft.
VNG ist ein europaweit aktiver Unternehmensverbund mit über 20 Gesellschaften und rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Konzern mit Hauptsitz in Leipzig steht als Gasimporteur und Großhändler sowie als Betreiber von kritischer Gasinfrastruktur für eine sichere Versorgung mit Gas in Deutschland. Mit der Strategie „VNG 2030+“ folgt VNG darüber hinaus einem ambitionierten Pfad für einen Markthochlauf erneuerbarer und dekarbonisierter Gase wie Biogas und Wasserstoff und bereitet damit den Weg in ein nachhaltiges, versorgungssicheres und perspektivisch klimaneutrales Energiesystem. Die Investitionen von VNG in Infrastruktur und Zukunftsprojekte erfolgen dabei vorrangig in Mittel und Ostdeutschland, verbunden mit dem Ziel, als regional verankertes Unternehmen einen wesentlichen Beitrag für den Strukturwandel zu leisten.
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