Herzlich willkommen bei den

Gestaltern der
Energiewende!

Gestaltern der Energie­wende!

Der Inno­vationspreis Neue Gase ist ein Gemeins­chafts­projekt von BDEW, DVGW und Zukunft Gas. Gemeinsam bringen wir weg­weisende Energie­­konzepte und inno­­vative Projekte auf die Bühne. Erfahren Sie mehr darüber, wer wir sind und wie wir die Trans­­for­mation unseres Energie­­systems voran­treiben.
Prof. Dr. Frank Behrendt, Dekan der Fakultät Prozesswissenschaften an der TU Berlin und Vorsitzender der Jury des Innovationspreises Neue Gase.

Meet the

JURY

Impression vom Innovationspreis 2022, die eine konstruktive Gesprächsszene von Gästen auf der Preisverleihung zeigt.

UNSER ENGAGE­MENT FÜR INNO­VATION UND NACH­HALTIG­KEIT

Der Inno­vations­­preis wurde ins Leben gerufen, um weg­wei­sende Energie­­konzepte und inno­vative Projekte aus­zuzeichnen, die die Energie­wende voran­­treiben. Bereits seit 1980 wird der Inno­­vations­­preis der deutschen Gas­­wirt­schaft alle zwei Jahre vergeben. In diesem Jahr wird er zum ersten Mal unter dem Namen Inno­vations­­preis Neue Gase verliehen. Der neue Name zahlt auf die Trans­formation ein, die aktuell in der Gas­­branche statt­findet. Wir glauben fest daran, dass Inno­­vationen und Nach­­haltig­­keit die treibenden Kräfte für eine zukunfts­­fähige Energie­ver­sor­gung sind.
Till Mansmann

„Wasse­rstoff-Inno­vationen sind entscheidend für eine nach­haltige Energie­zukunft und stärken Deutschlands globale techno­logische Vorreiter­rolle."

Till Mansmann MdB,
Innovations­beauftragter "Grüner Wasserstoff" im BMBF

Mission: Eine nach­haltige und inno­vative Zukunft für die Gesell­schaft


Die Gas- und Wasser­stoff­wirt­schaft befindet sich mitten in der Trans­formation zur Klima­neu­tra­lität. Das bedeutet: Die Nut­zung von fossilem, nicht dekar­boni­siertem Erdgas wird bis 2045 zunehmend bedeu­tungs­los. Statt­dessen werden neue Gase an dessen Stelle treten: Wasser­stoff und seine Derivate, sowie Biogas. Um diese Trans­formation erfolg­reich umzu­setzen, sind inno­vative Ideen gefragt. Des­wegen vergeben die Verbände der Gas- und Wasser­stoff­wirt­schaft BDEW, DVGW und Zukunft Gas auch in diesem Jahr den Inno­vations­preis Neue Gase.

Zeigen Sie uns Ihren Weg zur Klima­neu­tralität!

Sie haben Fragen zum Innovationspreis? Dann schreiben Sie uns.

Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.

WEGE ZUR KLIMA­NEUTRALITÄT

Der Innovationspreis leistet seit Jahr­zehnten einen wichtigen Beitrag für die Transformation der Gas- und Wasser­stoff­wirt­schaft. Durch die Aner­kennung wegweisender Energie­konzepte und innovativer Projekte, trägt der Preis maßgeblich zur Förderung einer resilienten und klimaneutralen Energie­ver­sorgung bei. Er würdigt nicht nur heraus­ragende Leis­tungen, sondern beschleunigt auch die Entwick­lung hin zu einer klima­neutralen Zukunft. In einem ständigen Streben nach Fort­schritt inspiriert der Inno­vations­preis Akteure entlang der gesamten Wert­schöpfungs­kette der Energie­wirt­schaft, sich aktiv an der Energie­wende zu beteiligen und innovative Lösungen für die Wege zur Klima­neutralität voran­zutreiben.
Impression vom Innovationspreis 2022, die einen Referenten einer Panel-Diskussion portraitiert.

Neue Gase: Die Trieb­kraft für die Energie­wende von morgen

Die dynamische Land­­schaft der Gas­inno­­vationen befindet sich in einem stetigen Wandel, wobei Wasser­­stoff, Biogas und synthe­­tisches Gas an vorder­ster Front stehen. Diese neuen Gase haben das Potenzial, die Energie­­ver­sorgung der Zukunft zu revolu­tio­nieren. Wir beobachten mit Begeis­te­rung die neuesten Trends und Ent­wick­­lungen in der Her­stel­­lung, der Speiche­rung und der Nutzung dieser Energie­­träger. Von bahn­­brechenden Techno­­logien bis hin zu viel­­ver­­sprechenden Forschungs­­projekten bieten sie viel­ver­­sprechende Ansätze für eine nach­­haltige und klima­­neutrale Zukunft. Durch die För­­derung dieser Inno­vationen sind wir ent­­schlossen, die Trans­­formation unserer Energie­­infra­­struktur voran­­zu­treiben und einen bedeu­tenden Beitrag zur Dekar­boni­sie­rung unserer Gesell­­schaft zu leisten.

Die Expertenjury

Pioniere der
Innovation und
Exzellenz

Pioniere der Inno­vation und Exzellenz

Prof. Dr. Frank Behrendt, Dekan der Fakultät Prozesswissenschaften an der TU Berlin und Vorsitzender der Jury des Innovationspreises Neue Gase.

Prof. Dr. Frank Behrendt

Dekan der Fakultät Prozesswissenschaften
TU Berlin

Vorsitzender der Jury des Innovations­preises Neue Gase ist Prof. Dr. Frank Behrendt.

Prof. Dr. Frank Behrendt ist promo­vierter Chemiker und seit 2001 Leiter des Fach­gebiets „Energie­ver­fahrens­technik und Umwand­lungs­techniken regene­rativer Energien“ an der Technischen Universität zu Berlin. Sein wissen­schaft­licher Arbeits­schwer­punkt ist die Unter­suchung reaktiver Zwei­phasen-Strömungen am Beispiel der thermo­chemischen Konversion von Bio­massen. Ergänzt werden ent­sprechende Experi­mente durch umfangreiche Modellie­rungs- und numerische Simulationsarbeiten sowie ökonomische und ökologische Bewertungen. Sein Forschungsportfolio umfasst auch Aktivitäten auf dem Gebiet der Energie­system­model­lie­rung, z. B. die Integration erneuer­barer Energien in elekt­rische und ther­mische Netze. Im Jahr 2007 übernahm er die Rolle des Sprechers im „Inno­vations­zentrum Energie“ der TU Berlin, welches alle Aspekte der energie­bezogenen Forschung der TU Berlin zusammen­fasst. Zudem ist Behrendt seit 2008 deutscher Delegier­ter im Technology Cooperation Programme „Emissions Reduction in Combustion“ der Inter­nationalen Energie­agentur (IEA).

Karen Pittel

Prof. Karen Pittel

Karen Pittel leitet das ifo Zentrum für Energie, Klima und Ressourcen und ist Professorin für Volkswirtschaftslehre an der LMU München.

Sie ist Co-Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen WBGU, Mitglied des Wissenschaftsplattform Klimaschutz und des Präsidiums der Deutsche Akademie der Technikwissenschaften acatech. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Energie- und Klimaökonomie mit Schwerpunkt auf effizienter und effektiver Klima- und Energiepolitik.

Albert Moser

Prof. Dr.-Ing. Albert Moser

Prof. Dr.-Ing. Albert Moser studierte an der RWTH Aachen Elektrische Energie­technik und war nach seiner Promotion für die Siemens AG in Nürnberg und Minneapolis (USA) im Bereich Netzleit­technik tätig sowie für die EEX AG in Frankfurt und Leipzig beim Aufbau des börslichen Strom- und Gas­handels beteiligt.

Seit 2009 ist er Leiter des Instituts für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energie­wirtschaft der RWTH Aachen und Inhaber des Lehrstuhls für Übertragungs­netze und Energie­wirtschaft. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeiten sind Energie­systemmodelle von sektorengekoppelten Strom- und Gassystemen, Netzplanung und Netzbetrieb des europäischen Strom­über­tragungs­netzes sowie Frage­stellungen zu Marktdesign und Regulierung der europäischen und deutschen Strom- und Netzwirtschaft. Prof. Moser ist Mitglied im wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundes­netz­agentur. Seit April 2024 ist er zugleich Dekan der Fakultät für Elektro­technik und Informations­technik der RWTH Aachen.
Annegret-Claudine Agricola

Annegret-Claudine Agricola

Leiterin Public Affairs Zukunft Gas e.V.

Annegret-Claudine Agricola ist Ingenieurin der Energie- und Verfahrenstechnik und hat in ihrer beruflichen Laufbahn stets einen Fokus auf die technisch-wirtschaftliche Optimierung energietechnischer Systeme gelegt. Sie hat stets nah im politischen Raum, im Austausch mit unterschiedlichsten Marktakteuren sowie operativ im Energiedienstleistungsmarkt gearbeitet. Dabei lag ihr Augenmerk stets auf der rationellen und regenerativen Energienutzung.

Agricola ist seit 2020 als Leiterin Public Affairs für Zukunft Gas tätig. Zuvor hat sie in leitenden Funktionen den Aufbau der Deutschen Energie-Agentur unterstützt, wo sie u. a. sehr früh das Thema Power-to-Gas vorangetrieben hat. In anschließenden Tätigkeiten hat sie die Realisierung von Energiewende-Lösungen in Kommunen und Regionen beratend unterstützt sowie die Entwicklung und den Betrieb objektbezogener Energieversorgungslösungen verantwortet.

Frank Gröschl

Frank Gröschl 

Leiter Technologie und Innovationsmanagement DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. 

Frank Gröschl ist Diplom-Ingenieur für Energie­technik und hat ein Zusatzstudium zum Diplom-Wirtschafts­ingenieur absolviert. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Energie- und Versorgungs­wirt­schaft. Seit 1992 ist Frank Gröschl in verschiedenen Führungs­positionen beim DVGW tätig. Derzeit leitet er die Abteilung „Technologie- und Innovations­management“ und verantwortet die strategische und operative Steuerung der Forschungs- und Entwick­lungs­programme des DVGW in den Bereichen Energie und Wasser. Schwerpunkt der Forschungs­arbeiten sind Klima­neutrale Gase und Wasser­stoff auf allen Ebenen der Wert­schöpfungs­kette: Produktion & Bereit­stellung, Infra­struktur & Netze, Anwen­dungen & Märkte. Diese Arbeiten haben zu einer umfang­reichen Knowhow-Basis im DVGW geführt. Sie werden in technischen Normen und Standards überführt, und fließen als wissen­schaftliche Grund­lagen in Gesetz­gebung und rechtliche Rahmen­bedingungen ein. Die DVGW-Forschung ist an verschiedenen Wasser­stoff-Demonstrations­projekten beteiligt und unterstützt den Transfer dieser Zukunfts­techno­logie in die betriebliche Praxis.
Rouven Kelling

Rouven Kelling 

Fachgebietsleiter Wasserstoff in Gebäuden/Industrie und Biogas BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. 

Rouven Kelling absolvierte sowohl seinen Bachelor als auch seinen Master in „Regenerative Energien“ an der HTW Berlin, wobei er sich auf Wasser­stoff-Thematiken und Biogase spezialisierte. Seine praxis­orientierte Master­arbeit verfasste er am ATB in Potsdam zum Thema „Biomethan-Erzeugung“. Seine Bachelor­arbeit an der HTW Berlin behandelte „Thermo­chemische Energie­speicher“. Während seines Studiums sammelte Rouven Kelling wertvolle Praxis­erfahrung als Werk­student bei Enpal GmbH und der Pneumatik Berlin GmbH im Bereich „Entwick­lung und Forschung“. Aktuell arbeitet er als Fach­gebiets­leiter für Wasser­stoff in Gebäuden und Industrie sowie Biogas beim BDEW.

Unsere Partner

Gemein­sam stark für eine nach­haltige Zukunft

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BDEW

Der Bundes­verband der Energie- und Wasser­wirt­schaft (BDEW), Berlin, und seine Landes­organi­sationen vertreten über 2.000 Unter­nehmen. Das Spektrum der Mit­glieder reicht von lokalen und kommu­nalen über regionale bis hin zu über­regio­nalen Untern­ehmen. Sie reprä­sentieren rund 90 Prozent des Strom­ und gut 60 Prozent des Nah­ und Fern­wärme­absatzes, 90 Prozent des Erdgas­absatzes, über 90 Prozent der Energie­netze sowie 80 Prozent der Trink­wasser­­förderung und rund ein Drittel der Abwasser­ent­sorgung in Deutsch­land.

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DVGW

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasser­faches e.V. (DVGW) fördert das Gas­ und Wasser­fach mit den Schwer­punkten Sicher­heit, Hygiene und Umwelt­schutz. Mit seinen über 13.600 Mit­gliedern erarbeitet der DVGW die allgemein aner­kannten Regeln der Technik für Gas und Wasser. Klima­neutrale Gase und ins­beson­dere der Zukunfts­energie­träger Wasser­stoff sind in der Arbeit des DVGW von beson­derer Bedeutung. Der DVGW ist die im Energie­wirt­schafts­gesetz benannte Insti­tution für Wasser­stoff­infra­strukturen. Der Verein initiiert und fördert Forschungs­vor­haben und schult zum gesamten Themen­spek­trum des Gas­ und Wasser­faches. Darüber hinaus unter­hält er ein Prüf- und Zertifi­zierungs­wesen für Produkte, Personen sowie Unter­nehmen. Die tech­nischen Regeln des DVGW bilden das Funda­ment für die technische Selbst­ver­waltung und Eigen­ver­ant­wortung der Gas­ und Wasser­wirt­schaft in Deutsch­land. Sie sind der Garant für eine sichere Gas­ und Wasser­ver­sorgung auf inter­national höch­stem Standard. Der gemein­nützige Verein wurde 1859 in Frank­furt am Main gegründet. Der DVGW ist wirt­schaft­lich un­abhängig und politisch neutral. Mit neun Landes­gruppen und 62 Bezirks­gruppen agiert der DVGW auf lokaler sowie über­regionaler Ebene und ist in der ganzen Bundes­republik vertreten. Themen mit bundes­weiter oder euro­päischer Dimen­sion werden durch die Haupt­geschäfts­stelle in Bonn mit Büros in Berlin und Brüssel abgedeckt.

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Zukunft Gas

Zukunft Gas ist die Stimme der deutschen Gas- und Wasser­stoff­wirt­schaft. Der Branchen­verband bündelt die Interessen der Mit­glieder und tritt gegenüber Öffent­lich­keit, Politik sowie Verbraucher­innen und Verbrauchern auf. Gemein­sam mit den Mit­glieds­unter­nehmen setzt sich der Ver­band dafür ein, dass die Poten­ziale von Wasser­stoff, Biogas und Erdgas sowie der bestehenden Gas­infra­struktur genutzt werden, informiert über die Chancen und Möglich­keiten, die gasförmige Energie­träger für unsere Gesell­schaft bieten, und treibt die Trans­formation der Gas­branche hin zu neuen Gasen voran. Ge­tragen wird der Verband von führenden Unter­nehmen der Gas­ und Wasser­stoff­wirt­schaft. Weitere Branchen­verbände und die Heiz­geräte­industrie unter­stützen Zukunft Gas als Partner.

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ASUE

Die Marke ASUE steht tech­nologie­offen für Lösungen, die einen Wandel unserer Gesell­schaft und seiner Unter­nehmen in Rich­tung einer klima­neutralen Energie­ver­sorgung ermög­lichen. Dabei trägt sie den Zielen der Ver­sorgungs­sicher­heit, der Sozial­verträg­lichkeit und besonders dem Klima­schutz Rechnung. Hinter der Marke steht ein Kura­torium mit engagierten Mit­gliedern aus allen Bereichen der Wert­schöp­fungs­kette der Energie­wirt­schaft.

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VNG

VNG ist ein europa­weit aktiver Unter­nehmens­verbund mit über 20 Gesell­schaften und rund 1.700 Mitarbei­terinnen und Mitarbeitern. Der Konzern mit Hauptsitz in Leipzig steht als Gas­importeur und Groß­händler sowie als Betreiber von kritischer Gas­infra­struktur für eine sichere Versorgung mit Gas in Deutsch­land. Mit der Strategie „VNG 2030+“ folgt VNG darüber hinaus einem ambitionierten Pfad für einen Markt­hochlauf erneuer­barer und dekarbonisierter Gase wie Biogas und Wasser­stoff und bereitet damit den Weg in ein nach­haltiges, versorgungs­sicheres und perspektivisch klima­neutrales Energie­system. 
Die Investitionen von VNG in Infra­struktur und Zukunft­sprojekte erfolgen dabei vorrangig in Mittel und Ost­deutschland, verbunden mit dem Ziel, als regional verankertes Unter­nehmen einen wesent­lichen Beitrag für den Struktur­wandel zu leisten.

Zeigen Sie uns Ihren Weg zur Klima­neutrali­tät!

Unsere Partner

Gemeinsam stark für eine nachhaltige Zukunft

Gemein­sam stark für eine nach­haltige Zukunft

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Logo des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), einer der Träger des Innovationspreises Neue Gase 2024.

BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft

Träger

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Logo des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW), einer der Träger des Innovationspreises Neue Gase 2024.

DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs

Träger

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Logo von Zukunft Gas, einem der Träger des Innovationspreises Neue Gase 2024.

Zukunft Gas

Träger

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Logo der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch (ASUE), Kompetenzpartner des Innovationspreises Neue Gase 2024.

ASUE

Kompetenzpartner

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Entfalten Sie Ihr Potenzial und werden Sie Teil des Innovationspreises!

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